Discussion:
Rudi Ratlos - und sein Roulettesystem Gewinn Garant GewinnGarant
(zu alt für eine Antwort)
R***@web.de
2006-06-05 13:07:49 UTC
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Biete Roulette System Gewinn Garant von Knuth Knauserich
Komplettes Systembuch, gebraucht für 20.-Euro.

Die Beschreibung aus dem Buch, welches bei SelMcKenzie Publishing
verlegt wurde:

Roulette-System "Gewinn-Garant"

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P R A C T I C E:

Dutzende und Kolonnen sind Drittelchancen. Unter einer Rotation ist zu
verstehen, dass nach etwa 36 Coups bei 36 verschiedenen
Satzmöglichkeiten dies als eine sogenannte Rotation angesehen wird.
Beim Dutzend bestehen drei Satzmöglichkeiten:

1. Dutzend gleich Premier = Zahlen 1-12 = P
2. Dutzend gleich Milieu = Zahlen 13-24 = M
3. Dutzend gleich Dernier = Zahlen 25-36 = D

Also besteht hier eine Rotation aus 3 geworfenen Coups. Das ist wichtig
einmal für die Berechnung des Kapitalbedarfes sowie auf der anderen
Seite zur Bestimmung der Länge der einzelnen Angriffe. Wenn wir das
Wissen zu Grunde legen, dass beim Pleingamblingl eine Zahl 360-500 mal
ausbleiben kann, so entspricht das beim Pleinspiel 10-14 Rotationen.
10-14 Rotationen beim Dutzendgambling sind aber 30 bis 42 Coups.

Für das Tischkapital auf den beiden Drittelchancen Dutzenden und
Kolonnen folgende Vorgabe:

1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x4 Stücke = 20 Stücke.
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x3 Stücke = 15 Stücke.
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x2 Stücke = 10 Stücke
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5X1 Stücke = 5 Stücke
6.64 Rotationen = 20 Coups = 50 Stücke

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Das Tischkapital beträgt also 50 Stücke. Dieses Kapital sollte noch
zweimal vorhanden sein, man setzt also als Gesamt-Risiko-Kapital 150
Stücke an. Mit dem Tischkapital werden nun verschiedene Angriffe
gefahren, wobei flexibel immer wieder neue Staffeln gebildet werden,
die hauptsächlich für das Setzen auf maximal 3 Coups zu rechnen sind.
Diese Staffeln sollte jeder Anwender selbst bestimmen, auch hier ist
Flexibilität und Kreativität gefordert. Man kann 3-2-2 setzen, oder
3-2-1 oder bei gutem Lauf auf 4-3-3 oder 4-4-3 . Man sollte aber
niemals, und das ist wichtig und unumstösslich, nach einem negativ
verlaufenem Angriff die Staffel mit einer höheren Stückzahl anfangen,
also niemals im Verlust progressieren.

Bevor wir nun zu den einzelnen Satzbestimmungen kommen, möchte ich
noch zuerst folgendes klarstellen: Wenn ich das 1. Dutzend belege,
decke ich mit dem Stück die Zahlen 1-12 ab. Wenn ich die 1. Kolonne
belege, decke ich ebenfalls 12 Zahlen ab.


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Wenn ich nun beide Drittelchancen zusammen belege, decke ich damit 20
Zahlen ab, und zwar 16 einfach und vier Zahlen, die sich
überschneiden, doppelt. Auf obigem Tableau habe ich das erste Dutzend
und die erste Kolonne belegt (durch die roten Kreise gekennzeichnet).
Die lila gekennzeichneten Zahlen sind die einfach belegten Zahlen, die
durch ein blaues Viereck gekennzeichneten Zahlen sind die doppelt
belegten Zahlen. Sie entsprechen auch einem Carre. Außerdem ist dazu
zu bemerken, dass wir auf diese Weise zwanzig Zahlen belegt haben,
davon 4 sogar doppelt.

Wir werden in Zukunft niemals mehr wie ein einziges Dutzend und eine
einzige Kolonne zusammen setzen, da wir auf diese Weise zwanzig Zahlen
im Spiel haben (2 mehr als eine einfache Chance) und vier Zahlen sogar
doppelt belegt haben.

Auch der Rouletteforscher Hironimus Reiberdatschi erkannte in seinen
von SelMcKenzie im SelMcKenzie-Publishing-Verlag veröffentlichen
Studien schon die Bedeutung der durch Dutzend und Kolonnen entstehenden
Carres und nannte sie in seinen Schriften Kasten. Es können also auf
diese Art und Weise 9 verschiedene Carres (Kasten) entstehen.

Diese so entstandenen Carres setzte er auch manchmal in Cheveauxsätzen
ein und entwickelte eine interessante Schreibweise für sein
Dutzend-Kolonnenspiel in Verbund mit den dabei entstehenden Carres, auf
die ich später noch gesondert eingehen werde, da sie für unser Spiel
sehr nützlich sein könnte.
Doch hier nun zuerst alle neun möglichen Carres im Überblick:
1.Dutzend - 1.Kolonne 2.Dutzend - 1.Kolonne 3.Dutzend -
1.Kolonne
1.Dutzend - 2.Kolonne 2.Dutzend - 2.Kolonne 3.Dutzend -
2.Kolonne
1.Dutzend - 3.Kolonne 2.Dutzend - 3.Kolonne 3.Dutzend -
3.Kolonne

Doch welche Signale gibt es, was soll ich nun setzen? Wie schon einmal
betont , darf man nicht immer wieder das gleiche setzen, da ich somit
immer wieder dem Gesetz des Ausgleichs unterliegen werde. Es gibt
verschiedene Rhythmen in der Dutzend- und Kolonnenpermanenz, die wir
nun sukzessive untersuchen werden. Zuerst einmal gibt es die
Einzelcoups ( von Einertakt genannt) und die Seriencoups. Im Schnitt
werden die Serien bei Dutzenden und Kolonnen 1,2 Coups lang werden.
Hier musst man zuerst einmal überlegen; nach dem 1. Dutzend kann nur
entweder das 1. oder 2. oder 3. Dutzend folgen. Die Folge des ersten
Dutzend wäre eine Zweierserie; doch dann wäre die Serie im Schnitt
1.33 Coups lang. Der erste Coup muss ja erst einmal fallen, bevor eine
Serie oder die beiden anderen Dutzend fallen können, so ist es
richtig, dass jede Serie im Schnitt 1.2 Coups lang wird. Doch im
Gegensatz dazu gibt es Serien auch bei Dutzenden und Kolonnen von
beachtlicher Länge, hier liegt zu erst einmal schon das Potential zu
gewinnen. Für Serien von zum Teil beachtlicher Länge prägt man den
Begriff: Megafolgen.

Zweiertakt:
Wenn auf das 1. Dutzend das Zweite und dann wieder das Erste und wieder
das Zweite folgt, spricht man vom Zweiertakt. Es muss also ein
Zweier-Rhythmus herrschen, die Abfolge ist hier streng vorgegeben. Die
beiden Dutzende fallen abwechselnd und zwar immer Erstes-Zweites,
Erstes-Zweites,Erstes-....! Bei Drittelchancen gibt es also 3
Variationen pro Chance:
1.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-2.Dzd 1.Dzd-2.Dzd usw. oder
2.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-3.Dzd usw. oder
3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-1.Dzd usw. oder
1.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne usw. oder
2.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne usw. oder
3.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne usw.
Wichtig ist hierbei, dass die Folge streng eingehalten wird.

Dreiertakt:
Auch das ist ein ständiges Wechseln zwischen den 3 verschiedenen
Satzmöglichkeiten der beiden Drittelchancen in schöner
Regelmäßigkeit:
1.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-2.Dzd-3.Dzd 1.Dzd usw. oder
3.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd usw. oder
1.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne
usw. oder
3.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne
usw.
Es gibt pro Drittelchance nur 2 Variationen: von links nach rechts oder
umgekehrt. Aber der Anfang kann natürlich an beliebiger Stelle liegen,
also auch in der Mitte.

Beispiele:

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Es gibt eine riesige Palette von verschiedenen Mustern, die man mit den
drei Satzmöglichkeiten der Drittelchancen kreieren kann; hier einige
Beispiele:
A: 1.Dtz-2.Dzd-2.Dzd 1.Dzd-2.Dzd-2.Dzd usw. oder
B: 3.Kolonne-1.Kolonne-1. Kolonne 2.Kolonne
3.Kolonne-1.Kolonne-1.Kolonne 2.Kolonne oder
C: 2. Dzd-1.Dzd-1.Dzd-3.Dzd 2.Dzd-1.Dzd-1.Dzd-3.Dzd usw. oder
D: 1.Dzd-3.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-2.Dzd
1.Dzd-3.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-2.Dzd usw.
Es gibt wirklich viele Muster, weil sie aus drei, vier, fünf ( oder
mehr) Coups bestehen können.

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Schmetterlinge:
3.Dzd-1.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd - was
ist das?

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Durch die obige Schmetterlings-Grafik wird deutlicher, was gemeint ist!
Wie wir sehen, entstehen hierbei symmetrische Figuren, diese können in
nicht für möglich gehaltenen Längen und Formen entstehen. Das ganze
von vorhin nochmals rückwärts oder in umgekehrter Reihenfolge, kann
man zehn oder zwanzig Coups lang sehen, aber das ist Zufall. Man muss
also versuchen, durch intensives Training diese Figuren zu erkennen.
Wenn wir spielen, ist es weitgehend egal, was wir setzen. Den ganz
sicheren Satz gibt es nicht. Auf den Drittelchancen werden wir einen
Satz gewinnen und zwei verlieren. Ergebnis Null minus Zero. Aber durch
die Muster und Schmetterlinge hat man die Chance, systematisch zu
spielen. Der nächste Coup zeigt, ob man richtig liegt oder nicht. Bei
Verlust sucht man neue Serien oder Schmetterlinge oder Zweiertakte
oder.... und wenn man richtig liegt, setzt man weiter und gewinnt und
gewinnt manchmal mit staunenden Augen über die Länge der angefangenen
Bilder. Kein vernünftiger Mensch glaubt, dass so etwas anhalten kann.
Es kann; sieben oder neun oder zwölf oder.... Coups lang. Und ab Coup
vier oder fünf mischen wir immer mit. Voraussetzung - und das sage ich
auch gerne zum hundertsten Male - ist:
Durch stetes Üben den Blick für diese Figuren schulen, frühzeitiges
Erkennen heißt auch: Gewinnen!

2/3-Erscheinungen:
Zwei-Drittel-Erscheinungen sind alle Sätze, wo von den drei
möglichen Satzgelegenheiten bei den Drittelchancen der nächste Satz
aus nur zwei möglichen Dritteln ausgewählt werden kann. Der
Unterschied zum Zweiertakt besteht darin, dass beim Zweiertakt der
nächste Satz genau definiert ist, das zu setzende Dutzend oder die zu
setzende Kolonne genau feststeht, bei den Zwei-Drittel-Erscheinungen
wird auch aus zwei Dutzenden oder zwei Kolonnen der Satz ausgewählt,
doch man weiss nicht welches von den beiden Dutzenden oder Kolonnen
erscheint, weil sich diese in unregelmäßiger Folge zeigen, während
das dritte Dutzend oder die dritte Kolonne restant ist. Oder ganz
einfach ausgedrückt: Zwei Dutzende oder zwei Kolonnen kommen
unregelmässig, total durcheinander, während das dritte Dutzend oder
die dritte Kolonne total ausbleibt. Es gibt unzählige Folgen von
Zwei-Drittel-Erscheinungen, hier einige: 2.Dzd - 3.Dtzd - 3.Dzd - 2.Dzd
- 3.Dzd, 2.Dzd - 3.Dzd - 2.Dzd - 2.Dzd , usw.

Ständiger Wechsel:
Ein unregelmässiges Wechseln ohne erkennbare Linie zwischen den drei
Dutzenden oder Kolonnen ist aus meiner Sicht nicht geeignet, ein
systematisches Spiel zu betreiben. Da stets ein anderes Dutzend kommt,
gibt es keine Serien, keinen Zweiertakt oder Zweier-Kombis, Chaos,
keine erkennbare Ordnung, auch wenn vielleicht einmal ein Dutzend oder
eine Kolonne doppelt kommt. Die kurzen Zweiertakte dazwischen sind
keinesfalls relevant. Es gibt davon unzählige Variationen, hier einige
Beispiele dafür: 1.Dzd - 3.Dzd - 1.Dzd - 3.Dzd - 1.Dzd, 3.Dzd - 2.Dzd
- 3.Dzd - 1.Dzd - 2.Dzd , usw.

Beispiel:

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Diese ständigen Wechsel ohne erkennbare Ordnung können auch einmal
durch ein Zweierserie unterbrochen werden, doch ist es hier zu
gefährlich, schon eine Serientendenz zu vermuten. Da ich auch schon zu
Anfang meiner Betrachtungen erklärt habe, dass ich nie mehr wie ein
Dutzend und eine Kolonne zusammen setzen will, kommt also hier kein
Satz in Frage, da man nie weiss, welches von den beiden fehlenden
Dutzenden oder Kolonnen erscheinen wird. Nach ca. neun- oder
zehnmaligem Erscheinen dieser Wechsel ist zu erwähnen, dass hier die
Tendenz auch ca. dreissig Coups anhalten kann, doch dann müssten wir
zwei Dutzend oder zwei Kolonnen setzen, das ist , wie schon gesagt,
sehr gefährlich und unproduktiv in Bezug auf den Erfolg.
Daher das Fazit: Kein Satz bei unregelmäßigen Wechseln über alle
drei Drittelchancen!

Das Equilibre, der Ausgleich bestimmt in vielen Dingen unseres Lebens
die Szenerie und erzeugt in uns auch ein Gerechtigkeitsgefühl. Nach
dem Sommer kommt als Ausgleich der Winter, nach Regen kommt als
Ausgleich die Trockenheit, nach Kälte kommt als Ausgleich die Wärme,
und das empfinden wir auch als normal, so muss es sein, man weiß schon
aus der Bibel, dass nach sieben mageren Jahren sieben fette folgen
werden. So denken auch viele Roulettespieler, wie oft habe ich schon
gehört, zehnmal Rot, das gibt's nicht, möglichst alles auf Schwarz,
und zu diesem Zeitpunkt gehen den ersten Gerechtigkeitsfanatikern schon
die Jetons aus und es werden die letzten Geldscheine aufs Tableau
gelegt. Noch ein paarmal Rot- und das kommt öfters als erwartet- und
die Gerechtigkeits fanatiker sind für den Rest des Tages um etliche
Scheine leichter.
Auf unsere Drittelchance übertragen heisst das, dass beim Dreiertakt
und auch bei den meisten Schmetterlingsfiguren und Mustern alle drei
Dutzende und Kolonnen gleichmässig kommen. Aber meiner Ansicht nach in
den meisten Fällen herrscht der Ecart vor, fast immer wird ein Dutzend
und eine Kolonne sichtbar vorlaufen, öfters auch zwei Dutzende und
Kolonnen, reziproke dazu bleibt dann die restante Chance sehr oft
extrem zurück. Das vorherrschende Bild auf den Drittelchancen ist,
dass zwei Dutzende und Kolonnen bevorzugt werden, während das dritte
Dutzend oder die dritte Kolonne vernachlässigt wird. Doch man muss
natürlich immer achtgeben, da im Laufe des Spieles ein plötzlicher
Umbruch stattfinden kann und ein bisher restantes Dutzend oder eine
restante Kolonne plötzlich ohne Vorwarnung nach Vorne schießt und zu
laufen beginnt.
Ich richte daher auf meinem Buchungsformular für die Dutzenden drei
besondere Buchungsspalten ein, und ebenso für die Kolonnen. Wenn ich
bei jedem Coup ein Kreuz in die betreffende Spalte des gefallenen
Dutzends oder der Kolonne mache, habe ich eine genaue Übersicht über
die Häufigkeit der einzelnen Erscheinungen, und kann dann meine Sätze
auch noch besser definieren; muss ich bei einer Figur auf eine restante
Chance setzen, werde ich bei manchen Sätzen, bei den ich instinktiv
ein schlechtes Gefühl habe, lieber passen. Bei dieser Gelegenheit
möchte ich auch auf die am Anfang erwähnten Untersuchungen des
Gamblers Hironimus Reiberdatschi zurückkommen.

In unserer Eigenschaft als Herausgeber unabhängiger
Roulette-Forschungen informieren wir Sie über eine revolutionäre
Systeminnovation deren Gewinn-Sicherheit alle bislang bekannten
Strategien verblassen lässt, eine Systematik, die, will man die
Casinos nicht gänzlich ruinieren, nicht für einen breiten
Spielerkreis bestimmt sein kann. Seit vielen Jahren spielen wir
professionell Roulette. Unsere Gewinne waren immer sehr akzeptabel. Wir
haben es finanziell längst nicht mehr nötig, ins Casino gehen zu
müssen. Wenn wir trotzdem ständig unverändert dem Roulette-Kessel
den Kampf ansagen, dann deshalb, weil man nicht den ganzen Tag Golf
oder Tennis spielen kann. Wir brauchen eine Beschäftigung, die auch
das geistige Potential fordert, und täglich ein paar Jetons in rund
einer Stunde Spielzeit zu gewinnen, ist ja auch der Mühe wert. Lange
Jahre haben wir uns allerdings vergeblich bemüht, ein Strategie zu
finden, die wirklich tagtäglich gewinnt. Hier sehen wir das absolute
Maximum an Gewinnsicherheit, den endgültigen Sieg über den
Roulette-Kessel. Seit einigen Monaten haben wir nun dieses von uns
immer angestrebte Ziel erreicht: Kein Casinobesuch ohne Gewinn!
Einige Worte zur Herkunft dieser unvergleichlich gewinnsicheren
Roulette-Dauergewinn-Strategie: Seit vielen Jahren pflege wir
inzwischen freundschaftliche Kontakte zu einem Staubsauger-Vertreter,
der uns als aussergewöhnlich erfolgreicher Berufsspieler bekannt ist.
Wir haben es übernommen, seine unvergleichbar gewinnsichere
Roulette-Strategie ,,GEWINlNN-GARANT' einer exclusiven Zielgruppe
gratis anzubieten. Als einen seltenen Glücksfall betrachten wir es,
dass sich ein erfolgreicher Berufsspieler durch nicht vorhersehbare
Umstände veranlasst sieht (siehe ,,offenen Brief" folgend), seine
Dauergewinnstrategie preiszugeben. Wir haben viele Jahre geforscht und
getestet, sind jeder halbwegs erfolgversprechenden Spielidee
nachgegangen und haben weder Kosten noch Mühen gescheut, um ein
einfach spielbares und dauerhaftes erfolgreiches Gewinn-System zu
erarbeiten. Es gab viele Fehlschläge, aber diese Rückschläge haben
uns nicht entmutigt, weiterhin zu sondieren und zu forschen, Ideen zu
entwickeln und zu testen, weil wir in all den Jahren fest davon
überzeugt waren, dass es eine echte, absolute Lösung des
Gewinnproblems geben muss. Nun wollte es ein für uns glücklicher
Umstand, dass wir in den Besitz der weltbesten Dauergewinnstrategie
"GEWINN-GARANT" gekommen sind. Mit dieser Strategie haben wir den
absoluten Erfolg, den wir nicht zögern mit Ihnen zu teilen - ganz
bewusst entgegen der vorgefassten Meinung: ,,Ein absolut gewinnsicheres
Roulette-System gibt man nicht her"!


Worin liegt nun der qualitative Sprung in der RouIette-Forschung
begründet, werden Sie sich jetzt fragen? Wir wollen Ihnen auf leicht
verständliche Art und Weise darauf eine erschöpfende Auskunft geben:
Seitens der Mathematiker ist die Frage nach dem Dauergewinn beim
Roulette seit geraumer Zeit abgehakt. Und keiner aus der honorigen
Elite der Berufsrechner hat bisher seinen Ruf riskiert, indem er es
vielleicht einmal gewagt hätte, etwas querer zu denken als die
Kollegen, oder wenn er es denn tat, über das Ergebnis zu sprechen....
Das scheint den Physikern ein wenig leichter zu fallen. Sie gestehen
doch zumindest schon einmal ein, dass die rechnerische Überlegenheit
des Spielers der Bank gegenüber nicht unbedingt zu jedem Zeitpunkt
gleichbleibend sein muss. Mit der Anerkennung des naturgesetzmässig
ablaufenden Wellen-Prinzips von Ereignissen lassen sich - für
Glücksspiele im Allgemeinen und für das Roulette-Spiel im Besonderen
- unterschiedliche Phasen ableiten, in denen ein starres mathematisches
Nullspiel von mehr oder weniger stark ausgeprägten Gewinn-Zeiträumen
abgelöst wird. Denn in Zeiträumen mit ganz bestimmten, stark
ausgeprägten Merkmalen ist der Nichtgewinn des Spielers überhaupt
nicht zwingend.
Kluge Köpfe und bewegliche Geister der Vergangenheit haben das auch
schon erkannt und daraus zwei Grundprinzipien für das systematische
Roulettespiel abgeleitet:
· Das Spiel auf den Ausgleich und
· das Spiel mit der Tendenz
Grösster Verfechter und Vordenker des Spiels auf den Ausgleich mit
seinen unterschiedlichen Spannungen war der Marigny de Grilleau. iedoch
ist seine Spielstrategie wegen der enormen Satz-Armut und der daraus
resultierenden langen Spielzeit für die wenigsten Casinobesucher
praktikabel. Schon gar nicht für einen Gelegenheitsspieler, der nur
hin und wieder einmal ein Casino aufsucht und daher kurze, schnelle
Angriffe bevorzugt. Die passionierten Tendenz- bzw. Favoriten-Spieler,
die permanent versuchen, durch ein Spiel ,,mit der Bank" zum Erfolg zu
gelangen, scheitern just in dem Moment, in dem die vermeintliche
Tendenz abbricht und das Gegenteil von dem eintritt, worauf gerade
gesetzt wird. Die Anhänger der so unterschiedlichen Spielansätze
haben jedoch im Laufe der Jahrzehnte jeweils eine Schar von Mit- und
Weiter-Denkern animiert, zu den klassischen Spielstrategien zahlreiche
Varianten und Alternativen zu Varianten zu entwickeln. Viele dieser
Spielvorschläge haben sich als Wegbereiter geistreicher
System-Schöpfungen erwiesen. Scharfsinnige Schlussfolgerungen aus
bekannten Daten, kombiniert mit einem fortwährend besser ausgewerteten
statistischen Material haben das eine oder andere Spielsystem mit
überdurchschnittlicher Gewinnerwartung entstehen lassen.
Aber war das wirklich der höchste erreichbare Stand der
RouletteGewinnforschung? Können blose Varianten zu jahrzehntealten
Erkenntnissen das Nonplusultra der nachwachsenden
Roulette-Theoretiker-Generation sein ? Natürlich nicht! - Was fehlte
war der qualitative Sprung in der Roulette Forschung, ein wirklich für
jedermann praktikables und dauerhaft ertragstarkes Spiel, eine
Strategie also, die in der oftmals recht hektischen
Spielsaalatmosphäre schnell und einfach zu handhaben ist.
Diese Lücke ist nun endlich geschlossen worden. Das ein neues
Zeitalter in den Spielsälen einleitende Gewinn-Konzept liegt nun in
Form der neuen Dauergewinnstrategie ,,GEWINN-GARANT" vor. Von allen uns
bekannten Sytemen und Spielmethoden, - und in unserem Archiv befinden
sich etwa 750 davon - ist "GEWINN-GARANT" mit weitem Abstand die
weltbeste Strategie. - Wir kennen kein besseres Gewinn-System!


Entgegen der zahlreichen Systeme die oft wegen komplizierter
Formular-Buchhaltungen versagen, ist ,,GEWlNN-GARANT" wirklich
spielerfreundlich aufbereitet. Die handschriftlichen Notizen
beschränken sich pro Coup auf ein Minimum. Sämtliche Eintragungen, je
Coup eine Zahl, ein Strich oder ein Kreis, erfolgen auf dem
vorgedruckten Permanenz-Raster, einem 6-cm breiten Kartenstreifen.
Einfacher kann eine Buchung nicht sein! Ein Sitzplatz am Spieltisch ist
daher auch nicht erforderlich. Die paar Notizen macht jeder problemlos
im Stehen.
Auch die effektive Spielzeit zur Realisierung der Dauergewinne ist
recht kurz. Zwischen 4 und 19, im Durchschnitt 12 Vorlaufcoups beträgt
die Beobachtungszeit. Nach der Satzermittlung wird fortlaufend jeder
Coup bis zum Gewinn gesetzt, es gibt keine Wartecoups. Die statistische
Trefferquote für den Erstsatz berägt 60 Prozent. Im Durchschnitt sind
alle Angriffe, die mit einem Fehltreffer beginnen, nach 5 Coups mit
einem Stück Gewinn abgeschlossen. Bei 100 gesetzten Coups beträgt
also der Reingewinn rund 20 Stücke. Die nachfolgende Gewinn-Statistik
zeigt die einzelnen Tagesergebnisse, erstellt an der im Handel
erhältlichen und somit nach prüfbaren Jahres-Permanenz des Casino
Cairns,Australia 2001. Allein der Beweis, dass es innerhalb eines
12-monatigen Prüfzeitraums keinen einzigen Verlusttag gab und über
weite Strecken immer im Gleichsatz (masse-egale) und ganz selten mit
lediglich 2 Stücken Höchstsatz gespielt wurde, spricht für die
absolute Überlegenheit der Strategie. Ein weiters Gütemerkmal des
Systems ist der niedrige Kapitalbedarf. Weder bei den theoretischen
Prüftests, noch im praktischen Spiel wurde das Tischkapital von 15
Stücken voll in Anspruch genommen. Aus psychologischen Gründen sollte
man eine 2-fache Kapitalreserve verfügbar halten, die braucht man zwar
nicht, schafft aber ein beruhigendes Sicherheitsgefühl. Mit 45
Stücken Gesamtkapital ist man in der Spielpraxis die Ruhe selbst, und
es tangiert einen überhaupt nicht mehr, ob der getätigte Einsatz beim
nächsten Coup gewinnt oder verliert. Wir wissen, dass nach 100 Sätzen
ca. 20 Gewinnstücke uns gehören, die uns die Bank nicht wieder
wegnehmen kann, gleichgültig ob die Croupiers schnell oder langsam
drehen oder ob die Kugel mit Wucht oder normal vom Kesselrand
abgeschnellt wird. "GEWINN-GARANT" ist an keinen Croupier gebunden. Die
Angriffe können jederzeit, unabhängig von Handwechsel oder
Tischeröffnung begonnen oder beendet werden.

Offener Brief des Millionen-Gewinners Knuth Knauserich:
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Mein Name ist Knuth Knauserich, ich bin von Beruf
Staubsauger-Vertreter und lebe in Niederbayern. Seit 1989 spielte ich
in meinen Stammcasinos regelmässig, fast jeden Tag, nach meinem
Roulette-System. Ganz offensichtlich waren meine hohen Dauergewinne den
Casino-Betreibern ein Dorn im Auge, denn bei jedem Casinobesuch wurde
ich misstrauisch beäugt . ebenso im benachbarten Ausland. Mir sind die
Gründe bekannt: Meine hohen Gewinne:
Gewinn 1991: $ 120.000.--
Gewinn 1992: $ 160.000.--
Gewinn 1993 : $ 180.000.--
Gewinn 2004 : $ 210.000.--
Gewinn 1995: $ 240.000.--
Gewinn 1996: $ 290.000.--
Gewinn 1997 : $ 320.000.--
Gewinn 1998: $ 340.000.--
Gewinn 1999: $ 380.000.--
Gewinn 2000 : $ 410.000.--
Gewinn 2001 : $ 430.000.--
Ich spielte mit grossen Jetonstücken und holte mir jeden Spieltag
mindestens ein Jetonstück aus dem Casino. Durch mein Roulettespiel
habe ich mühelos und schnell soviel Geld verdient wie nie zuvor in
meinem Leben. Ich spiele konstant mit grossen Jetons und besuchte die
Casinos an 5 bis 6 Tagen der Woche.
An einem Abend machte ich dann einen folgenschweren Fehler. Ich
schenkte meiner Schwiegermutter zum Geburtstag einen wertvollen
Brilliantring und ein dazu passendes Collier. In meiner Gewinneuphorie
erzählte ich ihr, dass ich in den letzten Jahren schon sehr viel Geld
im Casino gewonnen habe und mir daher solch teure Geschenke leisten
kann. Wie sich später herausstellte, erzählte meine Schwiegermutter
voller Stolz überall die Geschichte über die Herkunft meines vielen
Geldes. Offensichtlich wusste sie nicht, dass ihr Gesprächspartner
über Aktienanteile an einer großen Casino-Gesellschaft beteiligt war.
In einer in meinem Stamm-Casino eiligst einberufenen
Gesellschafter-Versammlung wurde meine Erfolgsbilanz diskutiert und
daraufhin beschlossen, mich zu beobachten.
Damit den Anwendern meiner neuen Dauergewinn-Strategie "GEWINN-GARANT"
nicht die gleiche Lektion in Form einer unliebsamen Beäugung durch das
Casinopersonal erteilt wird, appeliere ich an die Beherzigung folgender
Ratschläge:
Machen Sie mit Ihren künftigen Dauergewinnen kein Aufsehen, denn kein
Casino der Welt wird still zusehen, wenn einer regelmässig die Kasse
plündert. Es muss Ihnen klar sein, dass ein Spieler, der mit grossen
Jetons und höher spielt von den allgegenwärtigen Croupiers und
Saalchefs mit Argusaugen beobachtet wird. Damit man Ihre Gewinne nicht
kontrollieren kann, ist es besser, die Jetons nicht an der Kasse zu
kaufen, sondern bei Bedarf an von Ihnen nicht bespielten Tischen.
Letztendlich empfiehlt sich für Dauergewinner, vorbeugend die Casinos
in kurzen Zeitabständen zu wechseln, was bei der heutigen Vielzahl an
Casinos kein Problem ist. Ich werde in allen Casinos misstrauisch als
Grossgewinner beobachtet, und deshalb publiziere ich nun mein
gewinnkonstantes Spiel ,,GEWINN-GARANT". Diese Entscheidung fiel, um
mein fundierten Gewinn-Wissen weiter zu geben. Künftig werden
sicherlich viele Casinobesucher nach meiner Dauergewinnstrategie
,,GEWINN-GARANT" spielen und sie werden gewinnen, gewinnen und nochmals
gewinnen.
Yessica McKenzie
2006-06-05 13:27:36 UTC
Permalink
und nur noch 20 EUR! Noch immer kein Käufer für McSelzer's
Schrottschriften in Sicht.

Schlußverkauf bei McSelzer, kommen, staunen kaufen! Der Guru ist
pleite und braucht jeden Cent!

Kommt und kauft die Dokumente des Wahnsinns! Wirre Schriften aus einem
kranken Hirn.

Kaufen und lachen. Selzer Schriften sind eine Investition in die
Zukunft! Zeigen sie in 50 Jahre ihren Enkel original Schriften vom
bekanntesten Geistesgestörten aus München.

Letzte Gelegenheit vor der endgültigen Einweisung! Nur noch wenige
Exemplare verfügbar!
Post by R***@web.de
Biete Roulette System Gewinn Garant von Knuth Knauserich
Komplettes Systembuch, gebraucht für 20.-Euro.
R***@web.de
2006-06-05 14:41:27 UTC
Permalink
Wir bieten Roulettebeteiligung als Kapitalanlage

Unser Spieler spielen nach den höchstprofitablen Systemen
von SelMcKenzie und Wagentrotz und gewinnen immer, weshalb
eine hohe Rendite auf Ihre Beteiligung ausbezahlt werden kann.

Weitere Informationen bitte auf unserer Internetdomain:
www.Roulettebeteiligung.de

Fordern Sie dort auch unseren wöchentlichen Newsletter mit
Gewinnlisten usw. an.

www.Roulettebeteiligung.de eine Kapitalanlage mit Format!
Post by R***@web.de
Biete Roulette System Gewinn Garant von Knuth Knauserich
Komplettes Systembuch, gebraucht für 20.-Euro.
Die Beschreibung aus dem Buch, welches bei SelMcKenzie Publishing
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Dutzende und Kolonnen sind Drittelchancen. Unter einer Rotation ist zu
verstehen, dass nach etwa 36 Coups bei 36 verschiedenen
Satzmöglichkeiten dies als eine sogenannte Rotation angesehen wird.
1. Dutzend gleich Premier = Zahlen 1-12 = P
2. Dutzend gleich Milieu = Zahlen 13-24 = M
3. Dutzend gleich Dernier = Zahlen 25-36 = D
Also besteht hier eine Rotation aus 3 geworfenen Coups. Das ist wichtig
einmal für die Berechnung des Kapitalbedarfes sowie auf der anderen
Seite zur Bestimmung der Länge der einzelnen Angriffe. Wenn wir das
Wissen zu Grunde legen, dass beim Pleingamblingl eine Zahl 360-500 mal
ausbleiben kann, so entspricht das beim Pleinspiel 10-14 Rotationen.
10-14 Rotationen beim Dutzendgambling sind aber 30 bis 42 Coups.
Für das Tischkapital auf den beiden Drittelchancen Dutzenden und
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x4 Stücke = 20 Stücke.
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x3 Stücke = 15 Stücke.
1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x2 Stücke = 10 Stücke
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6.64 Rotationen = 20 Coups = 50 Stücke
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Das Tischkapital beträgt also 50 Stücke. Dieses Kapital sollte noch
zweimal vorhanden sein, man setzt also als Gesamt-Risiko-Kapital 150
Stücke an. Mit dem Tischkapital werden nun verschiedene Angriffe
gefahren, wobei flexibel immer wieder neue Staffeln gebildet werden,
die hauptsächlich für das Setzen auf maximal 3 Coups zu rechnen sind.
Diese Staffeln sollte jeder Anwender selbst bestimmen, auch hier ist
Flexibilität und Kreativität gefordert. Man kann 3-2-2 setzen, oder
3-2-1 oder bei gutem Lauf auf 4-3-3 oder 4-4-3 . Man sollte aber
niemals, und das ist wichtig und unumstösslich, nach einem negativ
verlaufenem Angriff die Staffel mit einer höheren Stückzahl anfangen,
also niemals im Verlust progressieren.
Bevor wir nun zu den einzelnen Satzbestimmungen kommen, möchte ich
noch zuerst folgendes klarstellen: Wenn ich das 1. Dutzend belege,
decke ich mit dem Stück die Zahlen 1-12 ab. Wenn ich die 1. Kolonne
belege, decke ich ebenfalls 12 Zahlen ab.
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Wenn ich nun beide Drittelchancen zusammen belege, decke ich damit 20
Zahlen ab, und zwar 16 einfach und vier Zahlen, die sich
überschneiden, doppelt. Auf obigem Tableau habe ich das erste Dutzend
und die erste Kolonne belegt (durch die roten Kreise gekennzeichnet).
Die lila gekennzeichneten Zahlen sind die einfach belegten Zahlen, die
durch ein blaues Viereck gekennzeichneten Zahlen sind die doppelt
belegten Zahlen. Sie entsprechen auch einem Carre. Außerdem ist dazu
zu bemerken, dass wir auf diese Weise zwanzig Zahlen belegt haben,
davon 4 sogar doppelt.
Wir werden in Zukunft niemals mehr wie ein einziges Dutzend und eine
einzige Kolonne zusammen setzen, da wir auf diese Weise zwanzig Zahlen
im Spiel haben (2 mehr als eine einfache Chance) und vier Zahlen sogar
doppelt belegt haben.
Auch der Rouletteforscher Hironimus Reiberdatschi erkannte in seinen
von SelMcKenzie im SelMcKenzie-Publishing-Verlag veröffentlichen
Studien schon die Bedeutung der durch Dutzend und Kolonnen entstehenden
Carres und nannte sie in seinen Schriften Kasten. Es können also auf
diese Art und Weise 9 verschiedene Carres (Kasten) entstehen.
Diese so entstandenen Carres setzte er auch manchmal in Cheveauxsätzen
ein und entwickelte eine interessante Schreibweise für sein
Dutzend-Kolonnenspiel in Verbund mit den dabei entstehenden Carres, auf
die ich später noch gesondert eingehen werde, da sie für unser Spiel
sehr nützlich sein könnte.
1.Dutzend - 1.Kolonne 2.Dutzend - 1.Kolonne 3.Dutzend -
1.Kolonne
1.Dutzend - 2.Kolonne 2.Dutzend - 2.Kolonne 3.Dutzend -
2.Kolonne
1.Dutzend - 3.Kolonne 2.Dutzend - 3.Kolonne 3.Dutzend -
3.Kolonne
Doch welche Signale gibt es, was soll ich nun setzen? Wie schon einmal
betont , darf man nicht immer wieder das gleiche setzen, da ich somit
immer wieder dem Gesetz des Ausgleichs unterliegen werde. Es gibt
verschiedene Rhythmen in der Dutzend- und Kolonnenpermanenz, die wir
nun sukzessive untersuchen werden. Zuerst einmal gibt es die
Einzelcoups ( von Einertakt genannt) und die Seriencoups. Im Schnitt
werden die Serien bei Dutzenden und Kolonnen 1,2 Coups lang werden.
Hier musst man zuerst einmal überlegen; nach dem 1. Dutzend kann nur
entweder das 1. oder 2. oder 3. Dutzend folgen. Die Folge des ersten
Dutzend wäre eine Zweierserie; doch dann wäre die Serie im Schnitt
1.33 Coups lang. Der erste Coup muss ja erst einmal fallen, bevor eine
Serie oder die beiden anderen Dutzend fallen können, so ist es
richtig, dass jede Serie im Schnitt 1.2 Coups lang wird. Doch im
Gegensatz dazu gibt es Serien auch bei Dutzenden und Kolonnen von
beachtlicher Länge, hier liegt zu erst einmal schon das Potential zu
gewinnen. Für Serien von zum Teil beachtlicher Länge prägt man den
Begriff: Megafolgen.
Wenn auf das 1. Dutzend das Zweite und dann wieder das Erste und wieder
das Zweite folgt, spricht man vom Zweiertakt. Es muss also ein
Zweier-Rhythmus herrschen, die Abfolge ist hier streng vorgegeben. Die
beiden Dutzende fallen abwechselnd und zwar immer Erstes-Zweites,
Erstes-Zweites,Erstes-....! Bei Drittelchancen gibt es also 3
1.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-2.Dzd 1.Dzd-2.Dzd usw. oder
2.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-3.Dzd usw. oder
3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-1.Dzd usw. oder
1.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne usw. oder
2.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne usw. oder
3.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne usw.
Wichtig ist hierbei, dass die Folge streng eingehalten wird.
Auch das ist ein ständiges Wechseln zwischen den 3 verschiedenen
Satzmöglichkeiten der beiden Drittelchancen in schöner
1.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-2.Dzd-3.Dzd 1.Dzd usw. oder
3.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd usw. oder
1.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne-2.Kolonne-3.Kolonne-1.Kolonne
usw. oder
3.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne-2.Kolonne-1.Kolonne-3.Kolonne
usw.
Es gibt pro Drittelchance nur 2 Variationen: von links nach rechts oder
umgekehrt. Aber der Anfang kann natürlich an beliebiger Stelle liegen,
also auch in der Mitte.
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Es gibt eine riesige Palette von verschiedenen Mustern, die man mit den
drei Satzmöglichkeiten der Drittelchancen kreieren kann; hier einige
A: 1.Dtz-2.Dzd-2.Dzd 1.Dzd-2.Dzd-2.Dzd usw. oder
B: 3.Kolonne-1.Kolonne-1. Kolonne 2.Kolonne
3.Kolonne-1.Kolonne-1.Kolonne 2.Kolonne oder
C: 2. Dzd-1.Dzd-1.Dzd-3.Dzd 2.Dzd-1.Dzd-1.Dzd-3.Dzd usw. oder
D: 1.Dzd-3.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-2.Dzd
1.Dzd-3.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-2.Dzd usw.
Es gibt wirklich viele Muster, weil sie aus drei, vier, fünf ( oder
mehr) Coups bestehen können.
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3.Dzd-1.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-3.Dzd-1.Dzd-3.Dzd-2.Dzd-2.Dzd-1.Dzd-3.Dzd - was
ist das?
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Durch die obige Schmetterlings-Grafik wird deutlicher, was gemeint ist!
Wie wir sehen, entstehen hierbei symmetrische Figuren, diese können in
nicht für möglich gehaltenen Längen und Formen entstehen. Das ganze
von vorhin nochmals rückwärts oder in umgekehrter Reihenfolge, kann
man zehn oder zwanzig Coups lang sehen, aber das ist Zufall. Man muss
also versuchen, durch intensives Training diese Figuren zu erkennen.
Wenn wir spielen, ist es weitgehend egal, was wir setzen. Den ganz
sicheren Satz gibt es nicht. Auf den Drittelchancen werden wir einen
Satz gewinnen und zwei verlieren. Ergebnis Null minus Zero. Aber durch
die Muster und Schmetterlinge hat man die Chance, systematisch zu
spielen. Der nächste Coup zeigt, ob man richtig liegt oder nicht. Bei
Verlust sucht man neue Serien oder Schmetterlinge oder Zweiertakte
oder.... und wenn man richtig liegt, setzt man weiter und gewinnt und
gewinnt manchmal mit staunenden Augen über die Länge der angefangenen
Bilder. Kein vernünftiger Mensch glaubt, dass so etwas anhalten kann.
Es kann; sieben oder neun oder zwölf oder.... Coups lang. Und ab Coup
vier oder fünf mischen wir immer mit. Voraussetzung - und das sage ich
Durch stetes Üben den Blick für diese Figuren schulen, frühzeitiges
Erkennen heißt auch: Gewinnen!
Zwei-Drittel-Erscheinungen sind alle Sätze, wo von den drei
möglichen Satzgelegenheiten bei den Drittelchancen der nächste Satz
aus nur zwei möglichen Dritteln ausgewählt werden kann. Der
Unterschied zum Zweiertakt besteht darin, dass beim Zweiertakt der
nächste Satz genau definiert ist, das zu setzende Dutzend oder die zu
setzende Kolonne genau feststeht, bei den Zwei-Drittel-Erscheinungen
wird auch aus zwei Dutzenden oder zwei Kolonnen der Satz ausgewählt,
doch man weiss nicht welches von den beiden Dutzenden oder Kolonnen
erscheint, weil sich diese in unregelmäßiger Folge zeigen, während
das dritte Dutzend oder die dritte Kolonne restant ist. Oder ganz
einfach ausgedrückt: Zwei Dutzende oder zwei Kolonnen kommen
unregelmässig, total durcheinander, während das dritte Dutzend oder
die dritte Kolonne total ausbleibt. Es gibt unzählige Folgen von
Zwei-Drittel-Erscheinungen, hier einige: 2.Dzd - 3.Dtzd - 3.Dzd - 2.Dzd
- 3.Dzd, 2.Dzd - 3.Dzd - 2.Dzd - 2.Dzd , usw.
Ein unregelmässiges Wechseln ohne erkennbare Linie zwischen den drei
Dutzenden oder Kolonnen ist aus meiner Sicht nicht geeignet, ein
systematisches Spiel zu betreiben. Da stets ein anderes Dutzend kommt,
gibt es keine Serien, keinen Zweiertakt oder Zweier-Kombis, Chaos,
keine erkennbare Ordnung, auch wenn vielleicht einmal ein Dutzend oder
eine Kolonne doppelt kommt. Die kurzen Zweiertakte dazwischen sind
keinesfalls relevant. Es gibt davon unzählige Variationen, hier einige
Beispiele dafür: 1.Dzd - 3.Dzd - 1.Dzd - 3.Dzd - 1.Dzd, 3.Dzd - 2.Dzd
- 3.Dzd - 1.Dzd - 2.Dzd , usw.
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Diese ständigen Wechsel ohne erkennbare Ordnung können auch einmal
durch ein Zweierserie unterbrochen werden, doch ist es hier zu
gefährlich, schon eine Serientendenz zu vermuten. Da ich auch schon zu
Anfang meiner Betrachtungen erklärt habe, dass ich nie mehr wie ein
Dutzend und eine Kolonne zusammen setzen will, kommt also hier kein
Satz in Frage, da man nie weiss, welches von den beiden fehlenden
Dutzenden oder Kolonnen erscheinen wird. Nach ca. neun- oder
zehnmaligem Erscheinen dieser Wechsel ist zu erwähnen, dass hier die
Tendenz auch ca. dreissig Coups anhalten kann, doch dann müssten wir
zwei Dutzend oder zwei Kolonnen setzen, das ist , wie schon gesagt,
sehr gefährlich und unproduktiv in Bezug auf den Erfolg.
Daher das Fazit: Kein Satz bei unregelmäßigen Wechseln über alle
drei Drittelchancen!
Das Equilibre, der Ausgleich bestimmt in vielen Dingen unseres Lebens
die Szenerie und erzeugt in uns auch ein Gerechtigkeitsgefühl. Nach
dem Sommer kommt als Ausgleich der Winter, nach Regen kommt als
Ausgleich die Trockenheit, nach Kälte kommt als Ausgleich die Wärme,
und das empfinden wir auch als normal, so muss es sein, man weiß schon
aus der Bibel, dass nach sieben mageren Jahren sieben fette folgen
werden. So denken auch viele Roulettespieler, wie oft habe ich schon
gehört, zehnmal Rot, das gibt's nicht, möglichst alles auf Schwarz,
und zu diesem Zeitpunkt gehen den ersten Gerechtigkeitsfanatikern schon
die Jetons aus und es werden die letzten Geldscheine aufs Tableau
gelegt. Noch ein paarmal Rot- und das kommt öfters als erwartet- und
die Gerechtigkeits fanatiker sind für den Rest des Tages um etliche
Scheine leichter.
Auf unsere Drittelchance übertragen heisst das, dass beim Dreiertakt
und auch bei den meisten Schmetterlingsfiguren und Mustern alle drei
Dutzende und Kolonnen gleichmässig kommen. Aber meiner Ansicht nach in
den meisten Fällen herrscht der Ecart vor, fast immer wird ein Dutzend
und eine Kolonne sichtbar vorlaufen, öfters auch zwei Dutzende und
Kolonnen, reziproke dazu bleibt dann die restante Chance sehr oft
extrem zurück. Das vorherrschende Bild auf den Drittelchancen ist,
dass zwei Dutzende und Kolonnen bevorzugt werden, während das dritte
Dutzend oder die dritte Kolonne vernachlässigt wird. Doch man muss
natürlich immer achtgeben, da im Laufe des Spieles ein plötzlicher
Umbruch stattfinden kann und ein bisher restantes Dutzend oder eine
restante Kolonne plötzlich ohne Vorwarnung nach Vorne schießt und zu
laufen beginnt.
Ich richte daher auf meinem Buchungsformular für die Dutzenden drei
besondere Buchungsspalten ein, und ebenso für die Kolonnen. Wenn ich
bei jedem Coup ein Kreuz in die betreffende Spalte des gefallenen
Dutzends oder der Kolonne mache, habe ich eine genaue Übersicht über
die Häufigkeit der einzelnen Erscheinungen, und kann dann meine Sätze
auch noch besser definieren; muss ich bei einer Figur auf eine restante
Chance setzen, werde ich bei manchen Sätzen, bei den ich instinktiv
ein schlechtes Gefühl habe, lieber passen. Bei dieser Gelegenheit
möchte ich auch auf die am Anfang erwähnten Untersuchungen des
Gamblers Hironimus Reiberdatschi zurückkommen.
In unserer Eigenschaft als Herausgeber unabhängiger
Roulette-Forschungen informieren wir Sie über eine revolutionäre
Systeminnovation deren Gewinn-Sicherheit alle bislang bekannten
Strategien verblassen lässt, eine Systematik, die, will man die
Casinos nicht gänzlich ruinieren, nicht für einen breiten
Spielerkreis bestimmt sein kann. Seit vielen Jahren spielen wir
professionell Roulette. Unsere Gewinne waren immer sehr akzeptabel. Wir
haben es finanziell längst nicht mehr nötig, ins Casino gehen zu
müssen. Wenn wir trotzdem ständig unverändert dem Roulette-Kessel
den Kampf ansagen, dann deshalb, weil man nicht den ganzen Tag Golf
oder Tennis spielen kann. Wir brauchen eine Beschäftigung, die auch
das geistige Potential fordert, und täglich ein paar Jetons in rund
einer Stunde Spielzeit zu gewinnen, ist ja auch der Mühe wert. Lange
Jahre haben wir uns allerdings vergeblich bemüht, ein Strategie zu
finden, die wirklich tagtäglich gewinnt. Hier sehen wir das absolute
Maximum an Gewinnsicherheit, den endgültigen Sieg über den
Roulette-Kessel. Seit einigen Monaten haben wir nun dieses von uns
immer angestrebte Ziel erreicht: Kein Casinobesuch ohne Gewinn!
Einige Worte zur Herkunft dieser unvergleichlich gewinnsicheren
Roulette-Dauergewinn-Strategie: Seit vielen Jahren pflege wir
inzwischen freundschaftliche Kontakte zu einem Staubsauger-Vertreter,
der uns als aussergewöhnlich erfolgreicher Berufsspieler bekannt ist.
Wir haben es übernommen, seine unvergleichbar gewinnsichere
Roulette-Strategie ,,GEWINlNN-GARANT' einer exclusiven Zielgruppe
gratis anzubieten. Als einen seltenen Glücksfall betrachten wir es,
dass sich ein erfolgreicher Berufsspieler durch nicht vorhersehbare
Umstände veranlasst sieht (siehe ,,offenen Brief" folgend), seine
Dauergewinnstrategie preiszugeben. Wir haben viele Jahre geforscht und
getestet, sind jeder halbwegs erfolgversprechenden Spielidee
nachgegangen und haben weder Kosten noch Mühen gescheut, um ein
einfach spielbares und dauerhaftes erfolgreiches Gewinn-System zu
erarbeiten. Es gab viele Fehlschläge, aber diese Rückschläge haben
uns nicht entmutigt, weiterhin zu sondieren und zu forschen, Ideen zu
entwickeln und zu testen, weil wir in all den Jahren fest davon
überzeugt waren, dass es eine echte, absolute Lösung des
Gewinnproblems geben muss. Nun wollte es ein für uns glücklicher
Umstand, dass wir in den Besitz der weltbesten Dauergewinnstrategie
"GEWINN-GARANT" gekommen sind. Mit dieser Strategie haben wir den
absoluten Erfolg, den wir nicht zögern mit Ihnen zu teilen - ganz
bewusst entgegen der vorgefassten Meinung: ,,Ein absolut gewinnsicheres
Roulette-System gibt man nicht her"!
Worin liegt nun der qualitative Sprung in der RouIette-Forschung
begründet, werden Sie sich jetzt fragen? Wir wollen Ihnen auf leicht
Seitens der Mathematiker ist die Frage nach dem Dauergewinn beim
Roulette seit geraumer Zeit abgehakt. Und keiner aus der honorigen
Elite der Berufsrechner hat bisher seinen Ruf riskiert, indem er es
vielleicht einmal gewagt hätte, etwas querer zu denken als die
Kollegen, oder wenn er es denn tat, über das Ergebnis zu sprechen....
Das scheint den Physikern ein wenig leichter zu fallen. Sie gestehen
doch zumindest schon einmal ein, dass die rechnerische Überlegenheit
des Spielers der Bank gegenüber nicht unbedingt zu jedem Zeitpunkt
gleichbleibend sein muss. Mit der Anerkennung des naturgesetzmässig
ablaufenden Wellen-Prinzips von Ereignissen lassen sich - für
Glücksspiele im Allgemeinen und für das Roulette-Spiel im Besonderen
- unterschiedliche Phasen ableiten, in denen ein starres mathematisches
Nullspiel von mehr oder weniger stark ausgeprägten Gewinn-Zeiträumen
abgelöst wird. Denn in Zeiträumen mit ganz bestimmten, stark
ausgeprägten Merkmalen ist der Nichtgewinn des Spielers überhaupt
nicht zwingend.
Kluge Köpfe und bewegliche Geister der Vergangenheit haben das auch
schon erkannt und daraus zwei Grundprinzipien für das systematische
· Das Spiel auf den Ausgleich und
· das Spiel mit der Tendenz
Grösster Verfechter und Vordenker des Spiels auf den Ausgleich mit
seinen unterschiedlichen Spannungen war der Marigny de Grilleau. iedoch
ist seine Spielstrategie wegen der enormen Satz-Armut und der daraus
resultierenden langen Spielzeit für die wenigsten Casinobesucher
praktikabel. Schon gar nicht für einen Gelegenheitsspieler, der nur
hin und wieder einmal ein Casino aufsucht und daher kurze, schnelle
Angriffe bevorzugt. Die passionierten Tendenz- bzw. Favoriten-Spieler,
die permanent versuchen, durch ein Spiel ,,mit der Bank" zum Erfolg zu
gelangen, scheitern just in dem Moment, in dem die vermeintliche
Tendenz abbricht und das Gegenteil von dem eintritt, worauf gerade
gesetzt wird. Die Anhänger der so unterschiedlichen Spielansätze
haben jedoch im Laufe der Jahrzehnte jeweils eine Schar von Mit- und
Weiter-Denkern animiert, zu den klassischen Spielstrategien zahlreiche
Varianten und Alternativen zu Varianten zu entwickeln. Viele dieser
Spielvorschläge haben sich als Wegbereiter geistreicher
System-Schöpfungen erwiesen. Scharfsinnige Schlussfolgerungen aus
bekannten Daten, kombiniert mit einem fortwährend besser ausgewerteten
statistischen Material haben das eine oder andere Spielsystem mit
überdurchschnittlicher Gewinnerwartung entstehen lassen.
Aber war das wirklich der höchste erreichbare Stand der
RouletteGewinnforschung? Können blose Varianten zu jahrzehntealten
Erkenntnissen das Nonplusultra der nachwachsenden
Roulette-Theoretiker-Generation sein ? Natürlich nicht! - Was fehlte
war der qualitative Sprung in der Roulette Forschung, ein wirklich für
jedermann praktikables und dauerhaft ertragstarkes Spiel, eine
Strategie also, die in der oftmals recht hektischen
Spielsaalatmosphäre schnell und einfach zu handhaben ist.
Diese Lücke ist nun endlich geschlossen worden. Das ein neues
Zeitalter in den Spielsälen einleitende Gewinn-Konzept liegt nun in
Form der neuen Dauergewinnstrategie ,,GEWINN-GARANT" vor. Von allen uns
bekannten Sytemen und Spielmethoden, - und in unserem Archiv befinden
sich etwa 750 davon - ist "GEWINN-GARANT" mit weitem Abstand die
weltbeste Strategie. - Wir kennen kein besseres Gewinn-System!
Entgegen der zahlreichen Systeme die oft wegen komplizierter
Formular-Buchhaltungen versagen, ist ,,GEWlNN-GARANT" wirklich
spielerfreundlich aufbereitet. Die handschriftlichen Notizen
beschränken sich pro Coup auf ein Minimum. Sämtliche Eintragungen, je
Coup eine Zahl, ein Strich oder ein Kreis, erfolgen auf dem
vorgedruckten Permanenz-Raster, einem 6-cm breiten Kartenstreifen.
Einfacher kann eine Buchung nicht sein! Ein Sitzplatz am Spieltisch ist
daher auch nicht erforderlich. Die paar Notizen macht jeder problemlos
im Stehen.
Auch die effektive Spielzeit zur Realisierung der Dauergewinne ist
recht kurz. Zwischen 4 und 19, im Durchschnitt 12 Vorlaufcoups beträgt
die Beobachtungszeit. Nach der Satzermittlung wird fortlaufend jeder
Coup bis zum Gewinn gesetzt, es gibt keine Wartecoups. Die statistische
Trefferquote für den Erstsatz berägt 60 Prozent. Im Durchschnitt sind
alle Angriffe, die mit einem Fehltreffer beginnen, nach 5 Coups mit
einem Stück Gewinn abgeschlossen. Bei 100 gesetzten Coups beträgt
also der Reingewinn rund 20 Stücke. Die nachfolgende Gewinn-Statistik
zeigt die einzelnen Tagesergebnisse, erstellt an der im Handel
erhältlichen und somit nach prüfbaren Jahres-Permanenz des Casino
Cairns,Australia 2001. Allein der Beweis, dass es innerhalb eines
12-monatigen Prüfzeitraums keinen einzigen Verlusttag gab und über
weite Strecken immer im Gleichsatz (masse-egale) und ganz selten mit
lediglich 2 Stücken Höchstsatz gespielt wurde, spricht für die
absolute Überlegenheit der Strategie. Ein weiters Gütemerkmal des
Systems ist der niedrige Kapitalbedarf. Weder bei den theoretischen
Prüftests, noch im praktischen Spiel wurde das Tischkapital von 15
Stücken voll in Anspruch genommen. Aus psychologischen Gründen sollte
man eine 2-fache Kapitalreserve verfügbar halten, die braucht man zwar
nicht, schafft aber ein beruhigendes Sicherheitsgefühl. Mit 45
Stücken Gesamtkapital ist man in der Spielpraxis die Ruhe selbst, und
es tangiert einen überhaupt nicht mehr, ob der getätigte Einsatz beim
nächsten Coup gewinnt oder verliert. Wir wissen, dass nach 100 Sätzen
ca. 20 Gewinnstücke uns gehören, die uns die Bank nicht wieder
wegnehmen kann, gleichgültig ob die Croupiers schnell oder langsam
drehen oder ob die Kugel mit Wucht oder normal vom Kesselrand
abgeschnellt wird. "GEWINN-GARANT" ist an keinen Croupier gebunden. Die
Angriffe können jederzeit, unabhängig von Handwechsel oder
Tischeröffnung begonnen oder beendet werden.
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Mein Name ist Knuth Knauserich, ich bin von Beruf
Staubsauger-Vertreter und lebe in Niederbayern. Seit 1989 spielte ich
in meinen Stammcasinos regelmässig, fast jeden Tag, nach meinem
Roulette-System. Ganz offensichtlich waren meine hohen Dauergewinne den
Casino-Betreibern ein Dorn im Auge, denn bei jedem Casinobesuch wurde
ich misstrauisch beäugt . ebenso im benachbarten Ausland. Mir sind die
Gewinn 1991: $ 120.000.--
Gewinn 1992: $ 160.000.--
Gewinn 1993 : $ 180.000.--
Gewinn 2004 : $ 210.000.--
Gewinn 1995: $ 240.000.--
Gewinn 1996: $ 290.000.--
Gewinn 1997 : $ 320.000.--
Gewinn 1998: $ 340.000.--
Gewinn 1999: $ 380.000.--
Gewinn 2000 : $ 410.000.--
Gewinn 2001 : $ 430.000.--
Ich spielte mit grossen Jetonstücken und holte mir jeden Spieltag
mindestens ein Jetonstück aus dem Casino. Durch mein Roulettespiel
habe ich mühelos und schnell soviel Geld verdient wie nie zuvor in
meinem Leben. Ich spiele konstant mit grossen Jetons und besuchte die
Casinos an 5 bis 6 Tagen der Woche.
An einem Abend machte ich dann einen folgenschweren Fehler. Ich
schenkte meiner Schwiegermutter zum Geburtstag einen wertvollen
Brilliantring und ein dazu passendes Collier. In meiner Gewinneuphorie
erzählte ich ihr, dass ich in den letzten Jahren schon sehr viel Geld
im Casino gewonnen habe und mir daher solch teure Geschenke leisten
kann. Wie sich später herausstellte, erzählte meine Schwiegermutter
voller Stolz überall die Geschichte über die Herkunft meines vielen
Geldes. Offensichtlich wusste sie nicht, dass ihr Gesprächspartner
über Aktienanteile an einer großen Casino-Gesellschaft beteiligt war.
In einer in meinem Stamm-Casino eiligst einberufenen
Gesellschafter-Versammlung wurde meine Erfolgsbilanz diskutiert und
daraufhin beschlossen, mich zu beobachten.
Damit den Anwendern meiner neuen Dauergewinn-Strategie "GEWINN-GARANT"
nicht die gleiche Lektion in Form einer unliebsamen Beäugung durch das
Casinopersonal erteilt wird, appeliere ich an die Beherzigung folgender
Machen Sie mit Ihren künftigen Dauergewinnen kein Aufsehen, denn kein
Casino der Welt wird still zusehen, wenn einer regelmässig die Kasse
plündert. Es muss Ihnen klar sein, dass ein Spieler, der mit grossen
Jetons und höher spielt von den allgegenwärtigen Croupiers und
Saalchefs mit Argusaugen beobachtet wird. Damit man Ihre Gewinne nicht
kontrollieren kann, ist es besser, die Jetons nicht an der Kasse zu
kaufen, sondern bei Bedarf an von Ihnen nicht bespielten Tischen.
Letztendlich empfiehlt sich für Dauergewinner, vorbeugend die Casinos
in kurzen Zeitabständen zu wechseln, was bei der heutigen Vielzahl an
Casinos kein Problem ist. Ich werde in allen Casinos misstrauisch als
Grossgewinner beobachtet, und deshalb publiziere ich nun mein
gewinnkonstantes Spiel ,,GEWINN-GARANT". Diese Entscheidung fiel, um
mein fundierten Gewinn-Wissen weiter zu geben. Künftig werden
sicherlich viele Casinobesucher nach meiner Dauergewinnstrategie
,,GEWINN-GARANT" spielen und sie werden gewinnen, gewinnen und nochmals
gewinnen.
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